Dinafem Seeds... irgendwo im Herzen Afrikas (II)

  • Wir setzen unseren Besuch des afrikanischen Kontinents fort, wo in Gewächshäusern verschiedene Hanfsorten aus unserem Dinafem-Katalog angebaut werden. In diesem zweiten Teil berichten wir ausführlich über den vegetativen Wachstumsprozess und die Blüte der Cannabis-Pflanzen Deep Cheese, Moby Dick, Strawberry Amnesia und unserer berühmten Critical +. Vier Hanfsorten, die sich perfekt an das warme Klima angepasst haben und dank der Hilfe von Gewächshäusern einzigartige Ergebnisse liefern, wie wir auf diesen Bildern vom schwarzen Kontinent sehen können.

Erinnerst du dich an das Video mit den Hanfsorten von Dinafem, die irgendwo im Herzen Afrikas angebaut wurden? Bei dieser Gelegenheit zeigen wir dir nicht nur die Marihuana-Sorten, die wir dir schon im ersten Video gezeigt haben, sondern wir sehen auch, wie unsere geliebte Critical + bei diesen Konditionen wächst. Diese Hanfsorte gesellt sich zu Deep Cheese, Moby Dick und Strawberry Amnesia, um so ein Pokerblatt zu bilden, das alle anderen aussticht.

Critical + ist eine vorzügliche Marihuana-Pflanze, die sich durch ihr schnelles Wachstum und ihrer hohen Produktion in warmen Klimazonen oder im Schutz eines Gewächshauses auszeichnet. Diese Hanfsorte besitzt große, schwere und kompakte Buds, weshalb man am Ende der Blütephase Stützstreben benutzen sollte. Die hohe Produktion erhöht das Gewicht der Äste und birgt das dazugehörige Risiko einer Bruchstelle.

In diesem künstlich entworfenen Anbaubereich recken sich einige fast reife Exemplare der Critical + von Dinafem zur Decke, deren Haupttriebe sich buchstäblich durch ihr eigenes Gewicht zu Boden neigen. Diese Kombination vom typischen Aussehen einer Sativa der Critical + (mit schmalen, langen Blättern und dünnen, weitverzweigten Stängeln) zusammen mit einer exzellenten und schnellen Fähigkeit zur Blüte ist der Grund für eine unglaubliche Ernte. Deswegen empfehlen viele Alt-Grower von Critical + das Einsetzen von Stützstreben oder Netzen, um so das maximale Ergebnis aus dieser Hanfsorte herauszuholen.

Aber dies geschieht nicht nur mit der Critical +. Wie man auf den Bildern sehen kann, ist es sehr wichtig, unterschiedliche Systeme zur Befestigung zu besitzen, die das Gewicht der Triebe der verschiedenen hier anzufindenden Marihuana-Sorten tragen. Das können sowohl Stützstreben als auch Netze, zylindrische Zäune oder sogar gespannte Drähte sein. Jedes System, das sich gut an die physische Struktur der Pflanze anpassen kann und ein regelmäßiges Wachstum erlaubt, ist willkommen, um so große Buds zu erhalten, dass sich die Äste unter dem Gewicht zum Boden neigen.

In diesem Video sehen wir außerdem noch die ersten Sämlinge von Beginn des Aufkeimens an, bis zum Erreichen der gewünschten Größe zum Umtopfen in größere Blumentöpfe. Dort wachsen sie dann rasend schnell, bis sie eine Größe von 2 Metern erreicht haben. Dies geschieht auch mit der Critical +, eine wahre Weltmeisterin, wenn es darum geht, sich auf der Suche nach den afrikanischen Sonnenstrahlen in die Höhe zu recken. Das erhaltene Ergebnis ist hervorragend und nach nur etwas mehr als 45 Tage Blütezeit erreichen diese in einem Gewächshaus gezüchteten Critical+ von Dinafem ein ausuferndes Aussehen, mit Zweigen, die unter dem enormen Gewicht der Buds fast den Boden berühren.

In 45-50 Tagen ist die Critical + bereit zur Ernte, auch wenn einige Grower uns sagen, dass sie diese Hanfsorte lieber noch ein paar Tage länger reifen lassen, bis zu 55 Tagen. So erhalten sie, wenn möglich, noch größere Buds und eine extreme Harzproduktion, weshalb sie, erwiesenermaßen, eine stärkere Wirkung erzielen. Mit den anderen anzufindenden Cannabis-Sorten, wie der Moby Dick, ist der gewöhnliche Phänotyp der, der 65/70 Tage bis zur Blüte braucht und robuste Marihuanapflanzen hervorbringt, mit wunderschönen, kompakten Buds, die mit einer weiß glänzenden Schicht Harz überzogen sind. Diese Schicht lässt sich sogar auf den Stängeln und an den Blatträndern finden, das Erbe einer Widow, ihrer Vorfahrin.

Des Weiteren muss betont werden, dass in den verschiedenen Gewächshäusern verschiedene Hanfsorten in ihren unterschiedlichen Wachstums-und Blütephasen zu finden sind. Notmalerweise haben die Samen schon gekeimt und wachsen eine Zeit lang indoor, um später ins Gewächshaus zu ziehen, wo die Fotoperiode geringer ist. Dort kann man in einem Raum Pflanzen sehen, die sich noch im Wachstum befinden; andere, die mitten im Blüteprozess stecken und einige, die schon reif für die Ernte sind. Aber es gibt immer genügend Platz zwischen den Pflanzen, um eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten.

Auf diese Weise wird der verfügbare Raum dank der Synergie zwischen den Wachstumsphasen und der Fotoperiode bestens ausgenutzt. Das Ziel ist, eine höchstmögliche Produktion pro Quadratmeter mit der Kombination aller Variablen zu erzielen. Ohne Zweifel ist dies eine tadellos ausgeführte Arbeit, deren Resultat ein gleichzeitiger Anbau verschiedener Hanfsorten ist, der Bewunderung hervorruft.

10/02/2016

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