Indoor Bud Dinafem Seeds

Vor- und Nachteile beim Marihuana-Anbau in einem Hydrokultur-System

  • Nach dem Begründer der modernen Hydrokultur, William F. Gericke, handelt es sich hierbei um einen künstlichen, jedoch nicht unnatürlichen Anbau, der auf den gleichen Prinzipien basiert, die von der Natur als Modelle für das Leben festgelegt wurden.
  • Zunächst mag Ihnen diese Methode kompliziert und teuer erscheinen, doch in Wirklichkeit ist dies nicht der Fall. Wenn Sie Hydrokultur nutzen, ist dies eine saubere und produktive Art für den Cannabis-Anbau.
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Im Wesentlichen ist Hydrokultur ein System, das sich Wasserlösungen oder inerten Substraten (Kokos, Sand, Kies) beim Hanfanbau bedient. Die Nährstoffe werden dem Wasser oder Substrat (durch Bewässerung) zugeführt, so dass alle Variablen, von denen die Pflanze beeinflusst werden kann (PH, EC, Düngung) der absoluten Kontrolle des Growers unterliegen. Das heißt, die Versorgung Ihrer Hanfpflanzen erfolgt nicht vollständig oder teilweise durch die Erde, wie bei der traditionelle Methode der Fall, sondern Sie selbst müssen Nährstoffe zuführen.

Doch unterscheidet sich diese Methode im Hinblick auf das Endergebnis der Ernte? Lohnt sich die Anwendung dieses Systems? Nachfolgend informieren wir Sie über die Vor- und Nachteile der Hydrokultur, damit Sie sich selbst ein Bild machen könnten.

Vorteile von Hydrokultur-Systemen für den Anbau

  • Nährstoffkontrolle: Qualität und Quantität der Ihren Pflanzen zugeführten Nährstoffe hängen voll und ganz von Ihnen ab. Sie können daher das Düngen optimieren, indem Sie Überschüsse und Mängel einfach korrigieren. Darüber hinaus weist die Hydrokultur in diesem Sinne einen großen Vorteil auf, da die Hanfpflanze in ihren beiden Phasen (vegetative Phase und Blüte) verschiedene Nährstoffe benötigt: Bei diesem System braucht man den Tank einfach nur zu leeren und wieder zu befüllen. Diese sehr starke Veränderung in der Zusammensetzung der Nährlösung ist einer der Gründe, weshalb sich der Ertrag der Pflanzen bei einem Hydrokultur-System beträchtlich verbessert. Der Blüteprozess geht schneller vonstatten, da die Pflanzen die deutliche Information erhalten, dass es nun soweit ist.
  • Wasserersparnis: Das gesamte verwendete Wasser wird von der Pflanze ausgedünstet und weder in der Erde noch durch Verdunstung verschwendet.
  • Optimierung des Wuchsraums: Bei einem Hydrokultur-System benötigen die Wurzeln der Pflanze weniger Platz als in der Erde, denn sie sind in der Lage, alle von ihnen benötigten Nährstoffe auf engem Raum aufzunehmen. Aus diesem Grund wird weniger Substrat verwendet. Die Substrate, die bei der Hydrokultur am meisten eingesetzt werden, sind: kokos, perlit, vermiculit, m
29/08/2016

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